39. Delegiertentag in Freudenburg: Engagierter Einsatz für die Gemeinschaft
Am 08.03.2024 versammelten sich die Delegierten des Kreisfeuerwehrverbands Trier-Saarburg zum 39. Delegiertentag in Freudenburg. Unter der Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Michael Funk wurden die Anwesenden herzlich begrüßt, darunter auch prominente politische Vertreter wie Herr Alten, stellvertretend für Herrn Landrat Metzdorf, Matthias Daleiden als Vertretung für Herrn Michael Holstein, sowie der BKI Thorsten Petry. Auch Herr Hurth, der den Malteser Hilfsdienst vertrat, und eine Delegation unseres Partnerverbands aus Saale-Schwarza wurden herzlich willkommen geheißen. Besondere Anerkennung galt ebenso dem Ortsbürgermeister von Freudenburg, der als Gastgeber ebenfalls anwesend war und bei der Organisation und Durchführung von den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Freudenburg tatkräftigt unterstützt wurde.
Die politischen Redner waren sich in ihren Ansprachen einig: Die Arbeit der Feuerwehr und des Verbands ist vorbildlich und unverzichtbar für die Gesellschaft. Sie lobten die Einsatzbereitschaft und das Engagement der Feuerwehrleute und dankten ihnen für ihren unermüdlichen Einsatz. Neben den politischen Vertretern waren auch verschiedene Wehrleitungen vertreten, darunter Oliver Berg und Marco Schönhofen von Trier-Land sowie Daniel Bredel von der VG-Hermeskeil.
Die Wichtigkeit der Feuerwehr wurde in allen Reden betont. Besonders wurde die Arbeit des vergangenen Jahres hervorgehoben, darunter auch der Einsatz im Hochwasserschutz. Katja Schmitt präsentierte erneut die hervorragende Arbeit in der Bambiniabteilung. Derzeit betreut der Verband in 28 Bambinifeuerwehren rund 450 Mitglieder und verzeichnet somit ein stetiges Wachstum. Dabei betonte Schmid die Bedeutung der frühzeitigen Nachwuchsförderung, um auch zukünftig eine starke und schlagkräftige Feuerwehr im Kreis Trier-Saarburg zu gewährleisten.
Eva Pilger vom KFV-Merzig-Wadern erläuterte in Ihrem Vortrag das Thema Inklusion in der Feuerwehr und machte hier auf die Wichtigkeit der Einsetzbarkeit jedes Einzelnen aufmerksam.
Leider konnten bei den Wahlen keine neuen Vorstandsmitglieder gewählt werden. Dennoch wurde der Vorstand nach den vorgetragenen Berichten entlastet. Mit dem klaren Ziel vor Augen, nämlich der Sicherheit der Bevölkerung und dem Schutz des Ehrenamtes sowie der Interessenvertretung der Mitglieder, wird der Kreisfeuerwehrverband Trier-Saarburg auch im Jahr 2024 engagiert und tatkräftig arbeiten.
Das Motto „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ wird auch weiterhin das Handeln des Verbands prägen, während er sich unermüdlich für das Wohl der Gemeinschaft einsetzt.